Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist die Kreiskliniken Reutlingen GmbH vertreten durch
Prof. Dr. Jörg Martin
Anschrift: Steinenbergstraße 31, 72764 Reutlingen
Tel. 07121-2000
E-Mail-Adresse info@kreiskliniken-reutlingen.de
E-Mail: datenschutz@kreiskliniken-reutlingen.de
Mitarbeiter- und Dienstleisterstammdaten: |
Name und Vorname, Geburtsdatum, Straße, Hausnummer, PLZ und Ort (falls Sie diese angeben) |
Angaben zum Arbeitsverhältnis: |
Internen Mitarbeiter oder externer Dienstleister: Bei Externen Dienstleister weitere Angaben zur Firma und Datum und Uhrzeit des Testausführung |
Angabe zum Dienstbereich: |
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Verwaltungsdienst, Funktionsdienst, Technik, Sonstiges |
Wir nutzen zur Verwaltung der Besucherdokumentation bzw. zur Risikoabklärung einer SARS-CoV-2-Infektion die Software INOPAI von der NETSYNO Software GmbH.
Sie sind nicht verpflichtet, uns Ihre personenbezogenen Daten zur Verfügung zu stellen. Die Nichtbereitstellung dieser Daten hätte allerdings zur Folge, dass Sie das Krankenhaus nicht betreten dürfen.
Verarbeitungszweck:
Wir verarbeiten die Daten, die Sie uns im Zusammenhang mit Ihrem Besuch/Termin zur Verfügung stellen zum Zwecke der Besucherdokumentation und Risikoabklärung einer SARS-CoV-2-Infektion sowie im Falle eines konkreten Infektionsverdachts zur Auskunftserteilung gegenüber dem Gesundheitsamt oder der Ortspolizeibehörde.
Rechtsgrundlage:
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten ist Art. 9 Abs. 2 i) DS-GVO i.V.m. §§ 16 und §§ 25 IfSG; sowie § 2 CoronaVO Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
* Zuzüglich zu den Fragen zur Besucherdokumentation bzw. zur Risikoabklärung einer SARS-CoV-2-Infektion würden wir Ihnen gerne Frage zu Ihrer Anfahrt zum Zwecke des Mobilitätsmanagements stellen. Die Beantwortung dieser Fragen erfolgt auf freiwilliger Basis. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung dieser Fragen ist Ihre Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 a) DS-GVO. Sollten Sie die Fragen nicht beantworten wollen, entstehen Ihnen hierdurch keine Nachteile und hat dies keine Auswirkung auf den Zutritt zum Krankenhaus.
Eingegangene und in der Software INOPAI hinterlegte Besucher- bzw. Patientendaten werden von der für die Datenverarbeitung verantwortlichen Stelle verarbeitet. Zugriff auf diese Daten haben lediglich die Personen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit mit der Durchführung der Besucherdokumentation bzw. zur Risikoabklärung einer SARS-CoV-2-Infektion betraut sind.
Externe Dienstleister (i.S.d. Art. 28 DS-GVO) unterstützen uns teilweise bei der Wartung und Pflege unserer Systeme und können unter Umständen Kenntnis von den Besucher- bzw. Patientendaten nehmen. Diese werden von uns sorgfältig ausgewählt und beauftragt, sind an unsere Weisungen gebunden und werden regelmäßig kontrolliert. Im Rahmen dieser Dienstleistungen werden unter Umständen personenbezogene Daten offengelegt. Im Übrigen erfolgt nur dann eine Offenlegung ihrer Daten gegenüber anderen Empfängern, wenn wir gesondert hierauf hinweisen.
Im Falle eines konkreten Infektionsverdachts sind die zuständigen Gesundheitsbehörden oder die Ortspolizeibehörde nach dem Bundesinfektionsschutzgesetz Empfänger Ihrer Daten.
Sie haben gem. der DS-GVO folgende Rechte: Auskunft über die personenbezogenen Daten, die wir von Ihnen verarbeiten (Art. 15 DS-GVO); Berichtigung, wenn die Daten falsch sind (Art. 16 DS-GVO), Einschränkung unserer Verarbeitung (Art. 18 DS-GVO); Löschung, sofern wir nicht mehr zur Speicherung verpflichtet sind (Art. 17 DS-GVO); Recht auf Unterrichtung (Art. 19 DS-GVO) sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DS-GVO).
Wenn Sie der Meinung sind, dass wir Ihre Daten nicht ordnungsgemäß verarbeiten, steht Ihnen außerdem ein Beschwerderecht (Art. 77 DS-GVO) beim Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg zu.